Vorsicht, Staatsmedizin! Was Ulla Schmidt von Englands Misere lernen kann
In Zeiten der Diskussionen um die Reform des deutschen Gesundheitswesens lohnt ein Blick nach Großbritannien. Dort kann man lernen, wie ein Gesundheitsdienst besser nicht organisiert werden sollte. Es heißt, um in London zu leben, müsse man entweder reich und berühmt oder doch zumindest verrückt sein. Man sollte allerdings auch gesund oder wenigstens privat krankenversichert sein, denn sonst bekommt man es früher oder später mit dem National Health Service (NHS), dem staatlichen Gesundheitsdienst, zu tun. [...]